Leckere Cookies mit Toffifee

Cookies

Cookies sind zu gut deutsch einfach nur Kekse. Allerdings verbindet man mit Cookies eigentlich eher runde Kekse mit Schokoladesplittern. In Amerika bekommt man diese runden Cookies häufig zu Kaffee oder Tee serviert. Sie eignen sich aber auch für den kleinen Snack zwischendurch. Besonders gut schmecken diese runden Kekse mit Toffifee – die Nüsse und das Caramel geben den Cookies die besondere Note.

Zutaten

• 250 g Mehl
• 1/2 Pkg. Backpulver
• 1/2 TL Salz
• 200g geschmolzene Butter
• 100 g brauner Zucker
• 50 g weißer Zucker
• 1 Pkg Vanillezucker
• 1 Pkg. Vanillepudding-Pulver
• 2 Eier (Größe M)
• 200g Toffifee

Zubereitung der Cookies mit Toffifee

Das Backrohr auf 180° Heißluft vorheizen.

Mehl, Backpulver und Salz vermischen. Dann die geschmolzene Butter mit weißem und braunem Zucker vermengen. Vanillezucker dazugeben. Die Masse mit dem Puddingpulver verrühren. Mit dem Mixer ungefähr 4 Minuten cremig rühren. Langsam das Mehl (mit Salz und Backpulver) dazugeben.

Dann das Toffiffee in kleine Stücke hacken und unter den Teig mischen.

Ein Backblech mit Backpapier bedecken. Mit einem Esslöffel kleine Portionen aus dem Teig stechen und am Backblech verteilen.

Die Cookies mit Toffifee bei 180° ungefähr 8 bis 10 Minuten backen.

Die Arbeitszeit beträgt ca. 20 Minuten. Die Kekse halten in einer Keksdose mindestens 1 Woche.

Woher kommen Cookies?

Kekse oder auch Cookies kamen in Europa im Laufe des 17. Jahrhunderts in Mode, als die Leute begannen Kaffee, Kakao und Tee zu trinken. Allerdings gab es Kekse schon viel früher. Die Ägypter gaben ihren Toten als Beigabe kleine Honigkuchen mit ins Grab, die Inder kannten schon kleine Häppchen aus Marizpan. Die Römer aßen im 3. Jahrhundert v. Chr. kleine, süße Biskuit-Kekse. In Europa gehen die Kekse auf die Niederländer zurück, die sie nach England brachten. Dort bürgerte sich der Namen Cookies ein.
Der Begriff „Kekse“ stammt von Hermann Bahlsen, der 1889 haltbare Kekse in Deutschland herstellte

Das Wort „Kekse“ wurde 1911 eingedeutscht, initiiert vom deutschen Unternehmer Hermann
Bahlsen, der in England die „cakes“ kennen gelernt hatte und im Jahr 1889 den ersten
haltbaren Keks für den deutschen Markt entwickelte.